Nachdem am 15. September schon eine Feier für die Kinder des Vereins auf dem Vereinsgelände stattfand, waren einen Tag später die Erwachsenen ins Drübecker Schützenhaus geladen, um dort zusammen zu feiern. Viele Gäste waren erschienen, darunter auch der Dezernent der Sozial- und Bildungsverwaltung des LK Harz, Herr Senge, der Finanzer des KSB, Herr Lux , sowie der Koba-Chef Herr Michelmann und vom Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt die Präsidentin und Vieze Päsidentin für Leistungssport, Edda Kaminski. Durch ein buntes Programm führten dabei die Jugend des HSV 2002 sowie eine Tanzgruppe des CCW, musikalisch unterstützt durch Herrn Schicker und Romy Schneevoigt.

In zahlreichen Grußworten blickten alle Beteiligten auf die letzten 10 Jahre als eigenständiger Verein zurück, aber auch auf die Zeit davor als die Schwimmer noch als Abteilung des Harzer Sportvereins starteten. Besonderen Anklang fand dabei auch die Bilder-DiaShow mit Fotos der vergangenen zehn Jahre - teilweise kam es auch zu lauten Lachern wenn manch einer sein um 10 Jahre jüngeres Ich auf der Leinwand entdeckte. Viel Dank seitens der anwesenden Vereinsmitglieder ging an den Vereinsvorsitzenden Volker "Hoffel" Hoffmann, dessen "Kind" der HSV 2002 ist sowie natürlich an den Vorstand. Und auch die Trainer, die fast alle ehrenamtlich ihre Freizeit dem Verein "opfern" wurden geehrt.

Überreicht durch Edda Kaminski, die extra aus Halle angereist war, wurden Kerstin Nierlein (Aqua Fitness) und Christopher Bock (Wettkampfbereich ab Klasse 5 und allgemeine TG) mit der Ehrennadel des LSVSA in Bronze sowie Holger Dalichwo, Conny Schrader, Grit Kamann-Selbach (alle WK-Bereich Kinder) und Rolf Schütze (Masters) mit der Ehrennadel des LSVSA in Silber ausgezeichnet. Volker Hoffmann durfte sich in das Ehrenbuch des LSVSA eintragen. Was alle insbesondere freute war die Aussage Edda Kaminskis, dasss, wann immer nach einem besonderen Verein gefragt wird, nach einem Verein, der mehr macht, alle sofort an den HSV 2002 denken, denn "ihr seid die Besten". Beim anschließenden Buffet gab es dann noch viel Zeit zum Austausch von Erinnerungen. Seit Montag läuft nun wieder das Training und dank Herrn Michelmann gibt es für die jungen Wettkampfschwimmer auch ein neues Ziel - er träumt davon, dass einer der jungen Wernigeröder Schwimmer vielleicht mal bei Olympia startet - mal sehen, ob die Harzer das Erreichen dieses Traums auf einem der nächsten Jubiläen feiern können.